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Gladiator: Fall des nordafrikanischen Intensivtäters wirft Fragen auf

18.08.2016

Die Polizei hat einen nordafrikanischen Intensivtäter festgenommen, der seit drei Jahren durch Gewalttaten polizeibekannt ist und seit Juni durch eine beispiellose Serie schwerer Gewalttaten aufgefallen ist. Der Fall wirft eine Vielzahl von Fragen auf, die mittels einer Anfrage an den Senat geklärt werden sollen.

Dazu erklärt Dennis Gladiator, innenpolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion: „Die Liste der von dem gestern festgenommenen Ägypter begangenen Straftaten macht einen fassungslos. Wer das Gastrecht in unserem Land derart missbraucht und wiederholt schwerste Straftaten begeht, muss Deutschland schnellstens wieder verlassen. Es kann nicht sein, dass die Polizei inzwischen zur Verhaftung von drei Jugendlichen mit einem Großaufgebot anrücken muss, weil sich 50 Nordafrikaner zusammengerottet haben. Wie kann es sein, dass jemand, der bei uns angeblich Zuflucht sucht, bei der Polizei seit Jahren als Intensivtäter geführt wird ohne abgeschoben zu werden? Wie kann es sein, dass jemand seit drei Jahren in Hamburg schwere Gewalttaten begeht, ohne dafür in Haft zu kommen? Um diese und weitere  Fragen zu klären, hat  die CDU eine entsprechende Anfrage [Link] an den Senat gestellt.“

Dennis Gladiator

Dennis Gladiator
Parlamentarischer Geschäftsführer
Fachsprecher Inneres, Verfassungsschutz und Antisemitismus

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