Hundert Tage sind seit der Eröffnung der Elbphilharmonie vergangen. Aus diesem Anlass erklärt André Trepoll, Vorsitzender der CDU-Bürgerschaftsfraktion: „Mut und Entschlossenheit sind wichtige Faktoren, wenn man politisch gestalten will. Diesen Mut hatte die CDU in Hamburg Anfang des Jahrtausends, als sie sich für das Projekt Elbphilharmonie entschieden hat. Nicht alles ist glattgelaufen, aber dieses neue Wahrzeichen trägt jetzt schon großen Anteil an Hamburgs gutem Ruf in der Welt bei. 2004 hat die CDU-Mehrheitsfraktion den Beschluss vorangetrieben. Ziel war die Errichtung eines Konzerthauses auf Weltniveau, beherbergt in einem spektakulären Gebäude genau in Hamburgs Herzen, unserem Hafen. Während Bürgermeister Scholz nicht mal die Größe hatte, Ole von Beust in seiner Eröffnungsrede zu erwähnen, wissen wir seine Entschlusskraft zu würdigen. Es gilt nun bei Problemen wie der Barrierefreiheit nachzusteuern, um unsere Elbphilharmonie zu einem Konzerthaus für alle Hamburgerinnen und Hamburger zu machen.“
Dazu erklärt Dietrich Wersich, kulturpolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion: „Der Bau der Elbphilharmonie hat sich bereits heute gelohnt. Über 1,5 Millionen Hamburger und Touristen besuchten von November 2016 bis Mitte April 2017 die Plaza, für die erste Spielzeit der Elbphilharmonie wurden in Windeseile einige hunderttausend Karten verkauft. Die Akustik der beiden Säle der Elphie hat alle Erwartungen übertroffen. Die wirtschaftlichen Effekte in Hamburg und die künstlerischen, kulturellen Impulse können derzeit nur erahnt werden. Ich bin froh und stolz, dass der CDU-Senat dieses Projekt vorangetrieben und umgesetzt hat – gegen alle Widerstände auch in der SPD-Fraktion!“