Senator Rabe hat angekündigt, im Rahmen der Umsetzung der Vereinbarung mit der Volksinitiative „Gute Inklusion“ ab 1. August 2018 rund 120 zusätzliche Stellen für Grund- und Stadtteilschulen zu schaffen. Die Einsicht kommt spät und wird längst nicht alle Probleme lösen.
Dazu erklärt Birgit Stöver, schulpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Endlich geht es weiter. Nach der Einigung mit der Initiative war es viel zu lange zu ruhig um das Thema Inklusion. Lehrer und Geld alleine reichen aber nicht, um die kaum zu lösende Aufgabe, vor die die Schulen gestellt worden sind, zu bewältigen. Es müssen Konzepte her, die es den Lehrern trotz Inklusion ermöglichen, sich weiter angemessen um alle Kinder kümmern zu können. Förderschulen und differenzierte Lerngruppen können hier allen Schülern zugutekommen.“
