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Gladiator: Rot-Grün verhindert Aufklärung der G20-Chaostage

16.08.2018

Zur letzten Sitzung des G20-Sonderausschusses erklärt Dennis Gladiator, Obmann der CDU-Fraktion im G20-Ausschuss: „Lückenlose Aufklärung der G20-Chaostage war und ist unser Interesse, bei Rot-Grün ist es das leider nicht. Der Bürgermeister und der Innensenator haben versucht, mit ellenlangen Vorträgen über allgemein Bekanntes die Aufklärung zu behindern. Unsere Befürchtung, dass sich eine teilweise militante extremistische Szene in Hamburg über Jahrzehnte verfestigt hat, wurde im Verlaufe des Ausschusses klar bestätigt. Es wurde deutlich, dass die gewalttätigen Ausschreitungen ohne diese Strukturen so nicht möglich gewesen wären. SPD und Grüne haben die Szene stets als Hamburger Folklore verklärt, das hat sich während des G20-Gipfels bitter gerächt. Und es macht deutlich, SPD und Grüne werden auch in Zukunft nicht in der Lage sein, solche Chaostage zu verhindern. Der Senat bleibt weiter auf dem linken Auge blind und kapituliert von den Linksextremisten, die dadurch eine weitere Stärkung erfahren. Trotz markiger Ankündigungen des damaligen Ersten Bürgermeisters gibt es bis heute keine Konsequenzen für die Rote Flora. Wir fordern deshalb ein konsequentes Vorgehen gegen den Linksextremismus, nur so lässt sich unsere Stadt befrieden."

Dennis Gladiator

Dennis Gladiator
Parlamentarischer Geschäftsführer
Fachsprecher Inneres, Verfassungsschutz und Antisemitismus

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