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Gladiator: Krawall-Ritual am 1. Mai ist unerträglich

02.05.2016

Die linksradikale Szene hat am 1. Mai ihre alljährlichen Krawalle im Schanzenviertel veranstaltet. Polizisten aus ganz Norddeutschland mussten dafür ihre Knochen hinhalten.

Dazu erklärt Dennis Gladiator, innenpolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion:  „Dieses alljährliche Krawall-Ritual am 1. Mai ist unerträglich. Es ist eine Schande, dass unsere Polizisten jedes Jahr für diese sinnlosen Gewaltorgien ihre Knochen hinhalten müssen. Kein Mensch braucht idiotische Steineschmeißer in unserer Stadt. Wer Menschen mit Flaschen, Steinen und Sprengsätzen bewirft, verfolgt keine politischen Ziele, sondern will einfach nur üble Straftaten begehen. Für diese linken Chaoten, denen es an Argumenten und Verstand fehlt, darf es in Hamburg keinen Platz geben. Wir dürfen uns nicht damit abfinden, dass diese Form der Gewalt inzwischen zur Normalität wird. Alle demokratischen Kräfte müssen sich den Extremisten entschlossen entgegenstellen. Jede Verharmlosung des Linksextremismus ist gefährlich für den inneren Frieden in unserer Stadt. Den Einsatzkräften von Polizei und Rettungsdienst gilt unser Dank, dass sie auch an diesem Wochenende ihre Gesundheit und ihr Leben dafür eingesetzt haben, dass wir in Hamburg friedlich und sicher miteinander leben können. Allen Verletzten wünschen wir eine schnelle Genesung.“

Dennis Gladiator

Dennis Gladiator
Parlamentarischer Geschäftsführer
Fachsprecher Inneres, Verfassungsschutz und Antisemitismus

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