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Gladiator: Die Köpfe der Roten Flora müssen Rede und Antwort stehen – Gibt es den von Rot-Grün geforderten Gewaltverzicht?

20.06.2018

Auf Veranlassung der CDU-Fraktion werden der Sprecher der Roten Flora Andreas Blechschmidt und ihr Anwalt Andreas Beuth als Auskunftspersonen in den Sonderausschuss „Gewalttätige Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel in Hamburg“ vorgeladen. Die Köpfe der Roten Flora sollen zu ihrer Verantwortung für die Gewalteskalation beim G20-Gipfel befragt werden.

Dazu erklärt Dennis Gladiator, innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die Extremisten aus der Roten Flora stehen für die gewalttätigen Ausschreitungen beim G20-Gipfel in der Verantwortung. Sie waren es, die die „Welcome to Hell“-Demo angemeldet und nach eigenen Aussagen einen der größten schwarzen Blöcke aller Zeiten in Hamburg organisiert haben. Europaweit haben sie mobilisiert und offen mit gewalttätigen Aktionen sympathisiert. Bei der intensiven Beschäftigung des Ausschusses mit den Polizeieinsätzen gilt es, nicht aus dem Blick zu verlieren, wer den Stein ins Rollen brachte. Beuth und Blechschmidt sind die Gesichter des gewaltbereiten Linksextremismus in Hamburg und sind wiederholt durch unfassbare Aussagen aufgefallen. Wenn schon der Senat nichts zur Aufklärung beiträgt und permanent versucht sich aus der Verantwortung zu stehlen, wollen wir selbst den Linksextremisten auf den Zahn fühlen. Sollten beide Personen der Aufforderung nicht folgen und im Ausschuss nicht aussagen, kann festgestellt werden, dass die Gespräche von Rot-Grün mit der Roten Flora bezüglich eines Gewaltverzichtes offensichtlich gescheitert sind.“

Dennis Gladiator

Dennis Gladiator
Parlamentarischer Geschäftsführer
Fachsprecher Inneres, Verfassungsschutz und Antisemitismus

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