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Gladiator: Innenpolitiker von CDU/CSU lehnen Familiennachzug ab und wollen Kampf gegen Linksextremisten verschärfen

17.11.2017

Auf ihrer Herbsttagung in Magdeburg haben sich die Innenpolitiker von CDU/CSU in den Ländern und im Bund auf mehre Maßnahmen verständigt. 

Dazu erklärt Dennis Gladiator, innenpolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion und stellvertretender Vorsitzender der Konferenz der innenpolitischen Sprecher von CDU/CSU: „Innenpolitik ist die Kernkompetenz der Union. Zu wesentlichen Bereichen der Innenpolitik haben wir klare Position bezogen. Wir fordern ein Ende des Familiennachzuges für subsidiär Schutzberechtigte und eine automatische Einstufung aller Länder als sicher, bei denen die Anerkennungsquote unter fünf Prozent liegt. Wer kein Bleiberecht hat, muss konsequent in sein Heimatland zurückgeführt werden. Weiteres Kernthema und besonderes Anliegen der Hamburger CDU war der Linksextremismus. Im Hinblick auf die gewalttätigen Ausschreitungen im Zeitraum des G20-Gipfels muss man von einer erhöhten Bereitschaft für Gewalt durch linksextreme Gruppen ausgehen. Das Thema Linksextremismus muss daher in allen Bundesländern aufgearbeitet werden und mit derselben Null-Toleranz-Strategie wie der Rechtsextremismus bekämpft werden. Die Innenexperten der Union sind sich länderübergreifend einig: Die Rote Flora muss endlich geschlossen werden.“

Dennis Gladiator

Dennis Gladiator
Parlamentarischer Geschäftsführer
Fachsprecher Inneres, Verfassungsschutz und Antisemitismus

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