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Gladiator: Gewaltakte gegen Polizei- Ist Hamburg bereit für den G20-Gipfel?

17.03.2017

Wie die DPA am Freitag berichtet, gab es in Hamburg Brandanschläge auf zwei Polizeifahrzeuge. Die CDU verurteilt diese Anschläge auf das Schärfste. Sie fordert in diesem Zusammenhang den Senat auf, die Sicherheit der Hamburger Polizisten und Bürger zu gewährleisten, wenn im Rahmen des G20-Gipfels tausende gewaltbereite Autonome in Hamburg erwartet werden.

Dazu erklärt Dennis Gladiator, innenpolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion: „Gewalt gegen die Polizei ist Gewalt gegen uns alle. Wenn im Rahmen des G20-Gipfels Linksextremisten und andere Gewalttäter ganz Hamburg terrorisieren wollen, müssen wir dafür sorgen, dass unsere Polizei nicht die Leitragende ist. Alle Hamburger und alle friedlichen, willkommenen Gäste müssen während des Gipfels sicher sein. Dafür müssen schon jetzt ausreichend Polizeikräfte aus anderen Bundesländern angefordert werden. Gegen die Gewalttäter muss konsequent vorgegangen werden. Im Optimalfall erreichen diese Hamburg erst gar nicht, sondern werden bereits vorher aus dem Verkehr gezogen. Ich erwarte von allen Akteuren der Zivilgesellschaft, dass sie für den demokratische Grundkonsens eintreten: Wer Gewalt nutzt, um seine Ziele durchzusetzen, ist nicht besser als andere Straftäter und hat in Hamburg nichts verloren!“ 

Dennis Gladiator

Dennis Gladiator
Parlamentarischer Geschäftsführer
Fachsprecher Inneres, Verfassungsschutz und Antisemitismus

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